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Diablo: The Hell 2

Mod für Diablo (1996) | Kategorie: Komplette Überholungen

Autor: Mordor_XP | Kurator: Modbadger

Mod für Diablo (1996) | Kategorie: Komplette Überholungen

Autor: Mordor_XP | Kurator: Modbadger

Diablo: The Hell 2 ist eine Hardcore-Mod für das originale Diablo, die die Ideen von The Hell 1 fortsetzt. Von Grund auf neu entwickelt, bringt sie neue Klassen, Zauber, Hunderte von Gegenständen und Gegnern, verbessert das Balancing, die Spielmechanik und Grafik und unterstützt moderne Systeme sowie Multiplayer.

Hochgeladen15.07.2025 20:10
VersionNeueste
Dateigröße411.00 MB
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Lokalisierungen:

Englisch

Der Mod ist in 1 Sprache lokalisiert

(Sie müssen nichts zusätzlich herunterladen, um in diesen Sprachen zu spielen)

Besonderheiten:

  • Qualität, Stabilität, Balance und Wiederspielbarkeit stehen an oberster Stelle.

  • Der Mod basiert auf Hellfire und fügt mindestens 50 % mehr Inhalt hinzu: 24 Haupt-Dungeon-Ebenen und 21 neue Quest-Ebenen für den Einzelspielermodus. Der Sieg über Diablo auf Ebene 16 beendet das Spiel nicht – darunter führen Treppen in unbekannte Tiefen mit größeren Herausforderungen und Belohnungen.

  • Überarbeitete Engine mit Unterstützung für benutzerdefinierte Auflösungen bis 4K, Widescreen-Modus, Fenstermodi, randloses Fenster, Vollbildmodus und sofortiges Umschalten per Alt + Enter, sowie frei konfigurierbarer Framerate von 20 bis 10.000 fps.

  • Funktionierender Multiplayer über RadminVPN: instanziierte und geteilte Beute, automatisches Goldaufsammeln, Sprinten in Dungeons, dynamischer Schwierigkeitsgrad je nach Spieleranzahl. Wichtig: alle Spieler müssen exakt dieselbe Mod-Version haben.

  • Alle kritischen Bugs aus dem Original-Diablo wurden behoben.

  • Viele neue Inhalte und überarbeitetes Gameplay: Gegenstände (Basis-, Klassen-, seltene, verzauberte, einzigartige und Set-Gegenstände), Monster (normale, Champions, Spezial-, einzigartige und Questmonster), Zauber, Altäre, neue Farben für Gegner und Level, verbesserte KI.

  • Düsterere, höllischere Atmosphäre als im Originalspiel.

  • Sechs Hauptklassen und 29 Unterklassen mit einzigartigem Spielstil: Zweihandkämpfer, Mehrfach- und Präzisionsbogenschützen, Kritiker, Beschwörer, Fallensteller, Flaschenwerfer, Regenerierer, Blocker, Schadensschlucker, Auren-Builds, Ausrüstungslose Builds und vieles mehr.

  • Umfassende Anpassungsmöglichkeiten für das Gameplay nach persönlichen Vorlieben.

  • Acht Spielmodi zur Auswahl: Easy, Normal, Hard, Hardcore, Ironman, Soft Iron, Speedrun und Nightmare.

  • Drei neue Ausrüstungsslots: Handschuhe, Stiefel und Gürtel sowie drei Waffenslots mit Umschaltmöglichkeit.

  • Erweitertes Inventar – 10×7 Felder statt zuvor 10×4.

  • Zahlreiche neue Komfortfunktionen und einzigartige Spielmechaniken zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit.

  • Wiederhergestellte, ursprünglich verworfene Quests mit einzigartigen Leveldesigns (Eis, Gift, Blut) und besonderen Zonenmodifikatoren (verlangsamte Angriffe und Zauber, Mali, Regenerationsmodifikatoren, Zauberbeschränkungen und weitere Erschwernisse).

  • Musik-Remaster in Hi-Fi-Stereo – der Original-Soundtrack von Diablo war nur mono! TH2 bietet hochwertigeren Sound, Stereowiedergabe und über drei Stunden Musik für die Dungeons (im Original ca. 32 Minuten).

  • Perks und Synergien: Beim Levelaufstieg erhält man nicht nur Attributspunkte, sondern auch Perk-Punkte zur Charakterentwicklung und für einzigartige Builds. Synergien kombinieren mehrere Perks und verstärken deren Effekt.

  • Eigenschaften und Spielmodifikatoren: Startcharaktere können bis zu zwei einzigartige Eigenschaften wählen, die das Gameplay beeinflussen. Spielmodifikatoren sind nicht zahlenmäßig begrenzt und funktionieren zusammen mit den Eigenschaften für enorme Build-Vielfalt.

  • Erweiterbare, konfigurierbare Hotkeys: Fähigkeiten können nun nicht nur auf F5-F8, sondern auch auf die Buchstaben A-Z gelegt werden, inklusive Schnellzauber per Tastendruck.

  • Crafting und Verzauberung: Adria und Griswold können deine Ausrüstung verbessern, Sockel hinzufügen und neue magische Effekte einbauen.

Wichtig! The Hell 2 kann sehr fesselnd sein, daher wird nicht empfohlen, zu lange am Stück zu spielen. Begrenzen Sie Ihre Spielzeit, um emotionale Überlastung zu vermeiden. Langjährige Beobachtungen haben gezeigt, dass langes Spielen auf hohen Schwierigkeitsgraden Stress verursachen kann. Die optimale Spielzeit beträgt etwa 3–4 Stunden pro Tag. Einige Spieler spielen täglich 12 oder mehr Stunden über Monate hinweg, was oft zu emotionalem Burnout führt. Wenn Sie zunehmende Reizbarkeit oder Ermüdung spüren, machen Sie eine Pause, beschäftigen Sie sich mit etwas anderem oder wechseln Sie zu einem anderen Spiel. Denken Sie daran, sich zu erholen, sich gesund zu ernähren und ausreichend zu schlafen. Die Entwickler schätzen ihre Spieler und kümmern sich um Ihre Gesundheit – diese ist wichtiger als jedes Spiel.

Die Hauptmerkmale von The Hell 2, die man für maximalen Spielspaß kennen sollte.

Das Spiel basiert auf dem klassischen Diablo, aber es gibt viele Änderungen, die den Mod einzigartig und interessanter machen.

"Laufen" — standardmäßig kann dein Charakter außerhalb des Kampfes rennen, sowohl in der Stadt als auch in den Dungeons. Wenn du möchtest, kannst du diese Funktion deaktivieren — stelle JOG in den Einstellungen auf aus oder deaktiviere das Laufen komplett über die Konfiguration.

"Kampfmodus" — wenn du ein Monster aktivierst, versetzt dich das Spiel in den Kampfmodus. Während des Kampfes kannst du nicht rennen. Du kannst den Kampf nur verlassen, wenn keine aktiven Monster auf deinem Level in der Nähe sind. Diese Regel gilt sowohl im Einzel- als auch im Mehrspielermodus, aber im Einzelspieler gibt es eine zusätzliche Einschränkung...

"Blockierung" (auch "Vise" genannt) — verhindert, dass du das aktuelle Level verlässt und in das Stadtportal eintrittst, solange der Kampf nicht beendet ist. Um die Blockierung aufzuheben und den Kampf zu verlassen, musst du dich entweder von den Monstern entfernen oder sie besiegen. Beim Kampf gegen Bosse bleibt die Blockierung bis zu deren Tod oder deinem Tod im Szenario bestehen. Ausnahme ist der EASY-Schwierigkeitsmodus, in dem keine Blockierung angewendet wird.

"Wise Drops 2.0" — ein neues und verbessertes System für das Fallenlassen und Filtern von Beute aus The Hell 1. Jetzt gibt es mehr Klassen im Spiel, und jede hat ihren eigenen Satz spezifischer Gegenstände. Du erhältst nur das, was du wirklich verwenden kannst, basierend auf den Eigenschaften deines Charakters. Waffen haben jetzt 4 Schadenswerte statt zwei, und die Schadensstreuung für jeden Basisgegenstand ist individuell. Rüstungen besitzen eingebaute Werte für DFE (Schaden durch Gegner), Rüstung, Nahkampf- und Pfeilresistenzen sowie deren Variationen. Einige Gegenstände generieren Affixe — gewöhnliche, kämpferische, beschwörende, Stacheln und magische — nützlich speziell für deine Klasse.

"Perks" — eine wichtige Ergänzung, die du beim Aufsteigen erhältst: ein Perkpunkt pro Level, insgesamt 49. Perks haben Anforderungen und hängen teilweise von der gewählten Klasse ab. Jeder Perk hat mehrere Stufen und Beschreibungen. Für je 10 Perkpunkte erhältst du ungefähr das Äquivalent eines Gegenstands mit der Stärke von Affixen. Bis Level 50 entspricht das fast zusätzlichen 4–5 Gegenständen. Ein Zurücksetzen der Perks gibt es im Spiel nicht und ist nicht geplant.

Traits (Eigenschaften) — beim Charaktererstellen kannst du bis zu zwei Traits wählen, die deinem Charakter Einzigartigkeit verleihen. Traits verstärken den Charakter nicht nur — sie haben zwei Seiten: Boni und Mali. Zum Beispiel +CLVL% magischer Schaden und -CLVL auf Rüstungsklasse (CLVL = Charakterlevel). Gewählte Traits bleiben für immer, also überlege gut.

Gamechanger — die zweite Stufe der feinen Charakteranpassung bei der Erstellung. Ihre Anzahl ist unbegrenzt, und sie können miteinander kombiniert werden, außer wenn sie sich gegenseitig ausschließen — solche können nicht gleichzeitig gewählt werden.

Synergien — eine zusätzliche Ebene der Anpassung, die Build-Möglichkeiten erweitert. Synergien basieren auf Kombinationen von Paaren (oder mehr) von Perks eines bestimmten Levels. Sie ermöglichen Einfluss auf die Charakterentwicklung und eröffnen neue Verstärkungspfade. Die Auswahl ist ziemlich umfangreich.

Es ist wichtig zu beachten, dass Traits, Gamechanger, Perks und Synergien nach der Auswahl nicht mehr geändert werden können. Überlege gut!

Um die Tiefe und Komplexität des Mods zu zeigen: Die Wahl von Klasse, Traits und Gamechangern bestimmt, welche Perks und Synergien für dich verfügbar sind. Der Spielmodus (Einzel- oder Mehrspieler) beeinflusst ebenfalls — manche Gamechanger können gesperrt oder nur in bestimmten Modi verfügbar sein. Manchmal öffnen Kombinationen gewählter Traits zusätzliche Boni und Synergien.

Die Reihenfolge der Auswahl bei der Charaktererstellung ist: Spielmodus (SP/MP) > Klasse > Traits > Gamechanger.

Dieses System schafft eine enorme Anzahl einzigartiger Builds — der Entwickler hat einmal berechnet, dass es etwa 10 Billiarden oder sogar Trilliarden Varianten geben kann — eine wahrhaft unglaubliche Zahl!

Hotkeys

In The Hell 2 gibt es ein aktualisiertes System für Hotkeys. In der Datei CONFIG.INI kannst du die benötigten Optionen einstellen. Standardmäßig wird das System aus dem Mod The Hell 1 verwendet, aber jetzt kannst du die Tasten nach Belieben ändern.

Zum Wechseln zwischen den auf Hotkeys belegten Zaubern kannst du das Mausrad verwenden.

Wichtig: Die Standardtaste S öffnet jetzt nicht mehr das Zaubermenü wie früher. Das System ist bequemer geworden, aber es braucht Zeit, sich daran zu gewöhnen — gib dir Zeit zum Einleben.

Standard-Hotkeys für Zauber:

  • Q - Teleport

  • W - Fire Wall

  • E - Lightning Wall

  • R - Fire Nova

  • T - Lightning Nova

  • Y - Arcane Nova

  • U - Holy Nova

  • O - Town portal

  • A - Fiery blast

  • S - Lightning ball

  • D - Arcane Star

  • F - Stone Curse

  • G - Golem

  • H - Holy Bolt

  • J - Flash

  • K - Inferno

  • L - Lightning

  • X – Force Wave

  • B - Bone Spirit

  • N - Flame Ring

  • M - Lightning Ring

  • Z - Elemental

  • Ctrl – Hydra

Hotkeys, die nicht mit Zaubern verbunden sind:

  • I — Inventar
    Enter — Gruppenchat (im Mehrspieler)
    Alt + Enter — Schnelles Umschalten zwischen Fenster- und Vollbildmodus (funktioniert nicht im Meta-Menü)
    C — Charakterseite
    Esc — Hauptmenü
    Tab — Karte (erneutes Drücken wechselt zur Minikarte; Pfeiltasten verschieben sie, Shift + und - ändern die Transparenz)
    P — Perkfenster
    V (oder Mausrad-Klick/mb3) — Waffenwechsel
    Alt + Z — Vergrößern/Verkleinern des Zooms

  • Achtung: Du kannst die Tasten I, V, C und P Zaubern zuweisen. In diesem Fall funktionieren sie nur noch als Hotkeys für Zauber und erfüllen ihre Standardfunktionen nicht mehr (z.B. wenn du I einem Zauber zuweist, öffnet sie das Inventar nicht mehr).

Quest-Locations

Im Einzelspielermodus gibt es spezielle Zonen — Quest-Locations, die einzigartige Eigenschaften besitzen.

In der Quest-Zone ist das Speichern des Spiels nicht möglich. Ebenso können keine Portale erstellt oder Leitern benutzt werden, solange die Zone nicht vollständig von Monstern gereinigt wurde — dies nennt man die "Vise"-Sperre. Wichtig: Im Easy-Modus ist die "Vise"-Sperre deaktiviert.

Wenn die Sperre aufgehoben wird, ertönt ein Hornsignal — das ist das Zeichen, dass man nun Portale erstellen und Leitern benutzen kann.

Eine weitere Besonderheit solcher Zonen ist die vorübergehende Veränderung der Charakterwerte. Solange du dich in der Quest-Location befindest, können Strafen auf Lebens- und Manaregeneration, Verteidigung (DFE, AC), Angriffsgeschwindigkeit und Zauberwirkgeschwindigkeit, Resistenzen, Genauigkeit sowie Einschränkungen bei der Nutzung bestimmter Zauber auf dich wirken.

In diesen Zonen wird nicht empfohlen, "Glas-Kanonen" zu verwenden, da das Hauptziel das Überleben ist, nicht der Tod.

Spielmodi

In The Hell 2 sind 8 Spielmodi verfügbar. Hinweis: Die Falle mit dem Feuerpfeil verursacht in allen Modi unterhalb von Hard 75 % weniger Schaden.

  • Easy — eine vereinfachte Version von Normal für Spieler, denen der klassische Modus zu schwer war. In Easy ist die "Vise"-Sperre deaktiviert — man kann Quest-Dungeons verlassen, bevor sie vollständig gereinigt sind, und Kämpfe durch Portal oder Leiter verlassen. Die KI der Monster ist weniger aggressiv, und der Charakter erhält 20 % weniger Schaden.

  • Normal — klassische Regeln aus The Hell 1. Im Einzelspielermodus gibt es eine Level-Sperre, und Speichern ist in Quest-Zonen nicht möglich. Hauptmodus des Mods.

  • Hard — für Spieler, die ernsthafte Herausforderungen suchen. Monster sind maximal aggressiv, nutzen mehr Tricks zur Einschüchterung. Sie verursachen 20 % mehr Schaden und haben 50 % mehr Leben.

  • Hardcore — ähnlich wie Normal, aber mit permanentem Tod. Nach dem Tod des Charakters kann kein Speicherstand geladen werden — nur die Option „Helden töten“ ist verfügbar.

  • Ironman — Schwierigkeitsmodus mit speziellen Regeln, bekannt bei Diablo 1-Fans. In TH2 Ironman:

    • Das Verwenden von Spieldateien zur Vermeidung des Todes oder zur Charakterwiederherstellung ist verboten.

    • Es dürfen die Start-200 Gold ausgegeben werden.

    • Lagerräume dürfen nicht benutzt werden.

    • Rückkehr in die Stadt vor dem Töten von Uber Diablo ist nicht erlaubt.

    • Nach dem Sieg über Uber Diablo kann ein neues Spiel auf Schwierigkeitsgrad NEXT gestartet und das gesammelte Gold für städtische Dienste genutzt werden.

    • Man kann zur nächsten Dungeon-Ebene wechseln, wenn alle Monster getötet und alle oder fast alle (bis zu 5 verbleibende) Dungeon-Objekte aktiviert sind.

    • Speichern ist nur alle 4 Level nach der Säuberung der Zone erlaubt (das Spiel warnt davor).

    • Farming ist verboten — bereits gereinigte Level dürfen im neuen Spiel nicht erneut durchlaufen werden.

    • Nach dem Töten von Uber Diablo im Doom-Schwierigkeitsgrad endet das Spiel.

    Vorteile: +25 % Erfahrung, Bosse geben 2 Identifikationsrelikte und Reparaturöl. Ironman-Turniere finden vierteljährlich statt.

  • Soft Iron — eingeführt für Spieler, die die strengen Ironman-Beschränkungen (permanenter Tod und seltenes Speichern) nicht mochten. Bietet mildere Regeln.

  • Speedrun — Variante des Nightmare-Modus. Speichern ist nur nach dem Töten des Endbosses möglich. Turniere finden vierteljährlich statt.

  • Nightmare — maximale Herausforderung, im Grunde ein Roguelike-Modus. Kein Speichern vor dem Töten von Uber Diablo. Bietet +50 % Erfahrung. In Zukunft sind Erweiterungen dieses Modus mit neuen Roguelike-Features geplant: Schreineffekte, zufällige Attributsverteilung, kritische Treffer von Monstern und weitere Gefahren.

Regeneration

Im originalen Diablo hatten nur Monster Lebensregeneration. In The Hell 2 haben diese Fähigkeit auch Spieler — nun können Leben und Mana regeneriert werden.

Jeder Regenerationspunkt gibt 20/64 Lebenspunkte pro Sekunde, das heißt etwa 3 Regenerationspunkte sorgen für die Wiederherstellung von 1 HP pro Sekunde. Die Manaregeneration funktioniert ähnlich — je höher die Magie, desto schneller wird Mana regeneriert.

Zusätzliche Regeln hängen vom Zustand des Charakters ab:

  • Im Stehen ist die Regeneration maximal (+100%).

  • Während eines Angriffs wird die Lebensregeneration um 75% und die Manaregeneration um 50% reduziert.

  • Während des Zauberns sinkt die Lebensregeneration um 50% und die Manaregeneration um 75%.

  • Beim Gehen erfolgt die Regeneration mit Grundgeschwindigkeit.

  • Beim Blocken oder Schwächen pausiert die Regeneration.

Perks, die die Regeneration erhöhen, werden bei der Modifikation der Regeneration je nach Zustand des Spielers nicht berücksichtigt — das ist ihr Hauptvorteil.

Außerdem ändert sich die Regenerationsgeschwindigkeit je nach Quest-Level. Nicht alle Quest-Zonen beeinflussen die Regeneration, aber einige verändern sie stark:

  • Eisige Levels reduzieren die Regeneration von Leben und Mana bis hin zu negativen Werten.

  • Der Andariel-Domän verringert die Lebensregeneration.

  • Die Insel Sunless Island erhöht hingegen die Manaregeneration.

Zauber

In The Hell 2 gibt es mehrere Arten von magischem Schaden: Feuer, Blitz, Arkan, Kälte, Säure, physisch und heilig.

Feuerzauber sind meist die vielfältigsten und stärksten, während Heiligzauber den geringsten Schaden verursachen — das macht Untote besonders gefährlich für reine Zauberer. Allerdings hängt vieles von deiner Ausrüstung ab und die Situation kann sich stark verändern.

Zauber gibt es in verschiedenen Typen: Schadenszauber, Kontrollzauber oder solche, die den Charakter selbst unterstützen.

Schaden, Fluggeschwindigkeit und andere Eigenschaften hängen von der Formel des jeweiligen Zaubers ab und sind einzigartig für jeden einzelnen.

Der Schaden wird durch Charakterstufe, den Wert der Magie-Statistik, Affixe, die den Schaden eines bestimmten Zaubers oder Schadenstyps erhöhen, sowie durch elementare Effekte, die den Zauber beeinflussen, verstärkt. Einige Klassen können kritische Treffer mit Zaubern oder elementarem Schaden verursachen — mehr dazu im Abschnitt "Klassen".

Sets für die Klasse Beschwörer (Summoner) haben eine lange Wirkungsdauer, damit Spieler sich auf die Kontrolle der Begleiter und den Kampf gegen Monster konzentrieren können, anstatt diesen Charakter zu einem normalen Magier mit Beschwörungen zu machen.

Zauberliste

  • Fire bolt, Charged bolt, Holy bolt, Rancid Bolt, Ice Bolt — Standard-Niedrigstufen-Zauber, die Schaden verursachen. Holy Bolt stößt das Ziel bei Treffer zurück.

  • Arcane star — verursacht arkanen magischen Schaden. Für diejenigen, die dachten, Zauber wären nur Feuer- oder Blitzzauber — jetzt wisst ihr mehr.

  • Inferno, Lightning — greifen das Ziel 20 Mal pro Sekunde während der Zauberwirkung an.

  • Chain lightning — nur für Elementalisten verfügbar, aktiviert durch einen Perk. Trifft automatisch Monster mit Blitzen, die Anzahl der Blitze hängt von der Perk-Anzahl ab.

  • Healing — stellt Gesundheit wieder her, Effektivität hängt von der Grundlebenskraft ab.
    Reflect — gewährt eine bestimmte Anzahl von Schichten, die eingehenden Nahkampfschaden neutralisieren. Mehr Schichten gibt es mit steigendem Grundleben. Jede zusätzliche Schicht gibt +50 Verteidigung.

  • Fire wall, Lightning wall und Rings of fire/lite — verursachen keinen Schaden, dienen der Massenkontrolle.

  • Elemental — selbstzielender Angriffszauber mit physischem Schaden. Wirkt nicht auf Untote.

  • Force wave — physischer Kontrollzauber für Massen.

  • Bone spirit — reduziert den Prozentsatz der aktuellen Lebenspunkte des Ziels. Verursacht keinen Schaden bei Untoten.

  • Nova spells — sehr mächtige Zauber, haben jedoch eine Abklingzeit, um Spam zu verhindern.

  • Fury — wirkt für jede Klasse unterschiedlich, ändert Kampfwerte. Verleiht einen Dreifachschlag (außer bei Assassinen).

  • Fire blast — grundlegender offensiver Feuerzauber mit Explosionsschaden (100%).

  • Ball lightning — mächtiger Zauber, aber ohne Explosionsschaden.

  • Freezing Ball — grundlegender Kälteangriffszauber für Elementalisten.

  • Acid Ball — grundlegender Säureangriffszauber für Warlocks.

  • Hydra / Ice Hydra — ähnlich wie Guardian aus Diablo 1, Anzahl der Hydras ist durch den Zauberlevel begrenzt. Hydras des Hydromanten verwenden verschiedene Zauber und zielen auf verwundbare Monster.

  • Golem — verursacht physischen Schaden, dem Monster nicht widerstehen können. Teleportiert sich nahe beim Besitzer, wenn zu weit entfernt.

  • Stone curse — verwandelt Feinde in Stein, macht sie unempfindlich gegen Schaden. Golems greifen keine steinernen Monster an. Einige Monster sind gegen diesen Effekt resistent. Bestimmte Traits und Fähigkeiten erlauben es, verfluchten Schaden zuzufügen.

  • Flash — magischer Zauber mit hohem Schaden, besonders auf hohen Stufen.

  • Mana shield — absorbiert Schaden auf Kosten von Mana, beginnt mit 200% Schaden auf Stufe 1 und verringert sich mit steigendem Zauberlevel. Einige Perks und Synergien reduzieren den Schaden, den das Manaschild verursacht. Paladine starten immer mit 100% Schaden vom Manaschild.

  • Summon-Zauber — nur für Beschwörer verfügbar. Beschwören Diener, die auf deiner Seite kämpfen. Diener verursachen physischen Schaden, dem Monster nicht widerstehen können (Bosse haben 50% Resistenz). Beschwörer haben die Fähigkeit Unsummon, um Beschwörungen abzubrechen. Diener bleiben außerhalb des Kampfes nahe dem Besitzer, im Kampf greifen sie Monster an und kehren danach zurück.

Zusätzliche Spielinformationen

Alles, was du an deinem Charakter ausrüstest oder im Inventar/am Gürtel benutzt, beeinflusst das Gameplay.

Die Hauptunterschiede zwischen Diablo 1 und The Hell 2:

  • Gegenstandszerstörung: Wenn die aktuelle Haltbarkeit 1 erreicht, beginnt die maximale Haltbarkeit zu sinken. Sobald sie 0 erreicht, bricht der Gegenstand unwiderruflich.

  • Verfügbarkeit von Gegenständen hängt von Klasse, Basiswerten, Dungeon-Level und Schwierigkeitsgrad ab. Absolut alle Ausrüstungen können erst auf dem Schwierigkeitsgrad Doom fallen.

  • Wie in Diablo 2 verschiebt Shift + Linksklick automatisch Heil-, Mana- oder Heiligtränke in den ersten verfügbaren Gürtelslot.

  • Die Hotkey-Taste zum Waffenwechseln ist V (oder Mausrad-Klick).

  • Statt Schriftrollen werden in TH2 Steine verwendet, die Relikte genannt werden.

  • Einige magische Bücher erfordern ein bestimmtes Charakterlevel zur Benutzung.

  • Schadensmechanik basierend auf Gegnertyp:

  • Stumpfe Waffen: 0,5× Schaden gegen Bestien, 1,5× Schaden gegen Untote, 1× Schaden gegen Dämonen.

  • Scharfe Waffen: 1,5× Schaden gegen Bestien, 0,5× Schaden gegen Untote, 1× Schaden gegen Dämonen.

  • Neutrale Waffen (Bögen, Stäbe, Äxte, waffenloser Kampf): 1× Schaden an allen Typen.

  • Einige Gegenstände können den Schaden deines Charakters erhöhen oder deine Rüstungsklasse (AC) verstärken.

  • Der Großteil des Schadens im Nah- und Fernkampf hängt vom Basisschaden der Waffe ab, der durch ihren Typ und Kombinationen modifiziert wird. Die Effektivität hängt auch von der Klasse des Charakters und der Waffenart ab (mehr im Abschnitt "Klassen").

  • Wenn du den Cursor über einen Monster bewegst, erscheint oben auf dem Bildschirm ein Statusmenü:

  • Die Lebenspunkte des Feindes werden angezeigt. Der Bereich des "vergifteten" HP ist beige hervorgehoben.

Unter der HP-Leiste erscheint das Symbol des Monstertyps:

  • Blauer Schädel = Untote

  • Kleiner Schädel = Bestie

  • Großer gehörnter Schädel = Dämon

  • Links neben dem Symbol sind Schwachstellen gegenüber Feuer, Blitz und Arkane angegeben.

  • Rechts daneben sind Schwachstellen gegenüber Steinfluch, Kälte und Säure.

  • Darunter sind Zeilen, die die Modifikatoren von Bossen und Fluchauren zeigen, die das Monster auf sich hat.

Affixe

Wenn du einen nicht identifizierten Gegenstand findest, sind seine Eigenschaften verborgen. Nach der Identifikation erfährst du, welche Affixe er enthält. Beispielbeschreibung: "Pink ponyhide of rainbow". Hier:

  • Gegenstand – Pferdefell

  • Präfix – pink (rosa)

  • Suffix – of rainbow (vom Regenbogen)

Affixe gibt es in zwei Typen:

  • Flaggenaffixe – sie addieren sich nicht (der Effekt verstärkt sich nicht, wenn mehrere vorhanden sind).

  • Kumulative Affixe – sie summieren sich und verstärken das Ergebnis.

Klassen

Im Spiel gibt es 29 Klassen, von denen jede:

  • Eigene minimale und maximale Attribute besitzt

  • Einzigartige Vorteile hat

  • Besondere Merkmale (traits)

Waffen und Rüstungen, die für eine Klasse geeignet sind, passen möglicherweise nicht für eine andere.
Manche Klassen nutzen unterschiedliche Zauber oder haben exklusiven Zugriff auf bestimmte Zauber.
Sogar der Effekt des Zaubers Fury ist für jede Klasse einzigartig.

Der Mod wird ständig weiterentwickelt, und in Zukunft werden die Unterschiede zwischen den Klassen noch tiefgründiger und spielentscheidender.

1. Krieger (Warrior)

  • Klassischer Block-Meister, der eine maximale Blockchance von 80 % erreichen kann. Dafür benötigt er hohe Grundwerte in Stärke und Geschicklichkeit sowie den Perk Tuck Tails oder einen einzigartigen Gegenstand, der die Blockchance erhöht.

  • Der Krieger verursacht stabilen physischen Schaden, der hauptsächlich von der Stärke abhängt. Obwohl er keine Zweihand- oder Paarwaffen benutzt, leidet er nicht unter mangelndem Schaden, entgegen gängigen Klischees. Er ist ein langsamer, aber zuverlässiger Charakter.

  • Er kämpft normalerweise mit Einhandwaffe und Schild, kann für Fernkampf Armbrüste einsetzen. Verfügt über Zugang zu einzigartiger Rüstung und Schilden.

2. Inquisitor

  • Verursacht weniger physischen Schaden als der Krieger und hat geringere Krit-Chancen, aber sein Schaden ist neutral — er erhält weder Boni noch Malusse gegen bestimmte Gegnertypen.

  • Kompensiert wird dies durch mächtige elementare Waffen, besonders Säure und Blitz. Elementarschaden kann kritisch treffen und so den Schaden verstärken.

3. Wächter (Guardian)

  • Zweihändiger Kämpfer mit Fokus auf Stärke und Verteidigung. Nutzt keine Schilde, kann aber effektiv blocken.

  • Hat Zugang zu mächtigen Schutzrüstungen, darunter einzigartige schwere Platten.

  • Ein Perk zur Schadensreduktion macht ihn zu einer echten Festung auf Beinen.

4. Tempelritter (Templar)

  • Unterklasse des Kriegers mit Fokus auf heiligen Schaden.

  • Verursacht +20 % Schaden gegen Untote und nutzt Heilige Magie.

  • Hat Zugang zu einzigartigen Kiteschilden — leicht, aber effektiv im Schutz.

5. Bogenschütze (Archer)

  • Klassischer schneller und tödlicher Schütze.

  • Bei Aktivierung von Wut (Fury) nutzt er einen Dreifachschuss, was das Schadenspotenzial stark erhöht.

6. Späher (Scout)

  • Spezialisiert auf elementare Pfeile.

  • Physischer Schaden ist geringer, Krits sind nicht verfügbar, aber elementarer Schaden wird verdoppelt, was ihn besonders gegen anfällige Gegner effektiv macht.

7. Scharfschütze (Sharpshooter)

  • Im Gegensatz zu Mehrfachschützen schießt er einzelne, aber kräftige Pfeile.

  • Hat hohe Krit-Chance und erhöhten Krit-Schaden, leidet jedoch unter verminderter Angriffsgeschwindigkeit.

8. Fallensteller (Trapper)

  • Setzt vollständig auf Fallen, die wie automatische Türme funktionieren.

  • Fallen sind in schnelle (Pfeile) und langsame (Bolzen) unterteilt, jede mit eigenen Vorteilen.

9. Magier (Mage)

  • Klassischer Zauberer mit großem Manavorrat.

  • Besitzt den einzigartigen Perk "Gelassenheit" (Serenity), der passiven Erfahrungszuwachs gewährt.

  • Kann kritische Treffer mit Zaubern landen, wenn auch mäßig häufig.

10. Elementalist

  • Hat Zugang zu Kältezaubern und modifizierten Varianten anderer Zauber.

  • Weniger Mana als ein Magier, aber kritische Zaubertreffer kommen öfter vor, was ihn zu einem mächtigen Zauberwirker in erfahrenen Händen macht.

11. Dämonologe (Demonologist)

  • Einer von drei Beschwörern, spezialisiert auf dämonische Diener.

  • Wie alle Summoner hat er eine 5-Sekunden-Abklingzeit auf Angriffszauber, kann aber Kontroll- und Beweglichkeitszauber frei wirken.

  • Er hat wenig Mana, eine schwache Regeneration und geringe Verteidigung – dafür aber mächtige Diener.

  • Verfügt über spezielle Perks zur Stärkung der Diener sowie über Ausrüstung mit entsprechenden Affixen.

12. Nekromant (Necromancer)

  • Beschwört Untote, die sich im Verhalten von den Dämonen des Dämonologen unterscheiden.

  • Hat dank spezieller Ausrüstung bessere Verteidigungswerte.

  • Die Diener benötigen eine andere Spielweise.

13. Tiermeister (Beastmaster)

  • Der letzte der drei Summoner, er kontrolliert tierische Begleiter.

  • Unterscheidet sich primär durch das Verhalten (KI) der Diener.

  • Ansonsten gelten typische Summoner-Regeln: Cooldowns, Fokus auf Verstärkung der Diener.

14. Hexenmeister (Warlock)

  • Verwendet Säurezauber. Er verursacht keine kritischen Treffer mit Zaubern, besitzt aber erhöhte Manaregeneration.

  • Ideal für taktische und giftbasierte Spielweisen.

15. Mönch (Monk)

  • Schneller und wendiger Kämpfer, greift mit einem Stab mehrere Gegner gleichzeitig an.

  • Verursacht +20 % Schaden gegen Dämonen, aber weniger gegen Tiere.

  • Setzt auf Tempo und Kontrolle.

16. Kensei (Kensei)

  • Ähnlich wie der Wächter, kann ebenfalls Nahkampfangriffe blocken.

  • Verwendet dieselben Nahkampfwaffen, nutzt aber im Fernkampf schnelle Bögen.

  • Setzt auf Geschick statt Stärke. Beweglicher, aber weniger widerstandsfähig.

17. Shugoki (Shugoki)

  • Mächtiger Charakter mit Hellebarden und Bögen.

  • Verfügt über viel HP und hohe Betäubungsresistenz, aber sehr geringe Magiewerte.

  • Geeignet für Spieler, die auf rohe Gewalt setzen.

18. Shinobi (Shinobi)

  • Spielgefühl ähnlich wie beim Krieger, jedoch mit Fokus auf Geschick und Heimlichkeit.

  • Besitzt exklusive Ausrüstung, was ihn aktuell besonders macht.

19. Vagabund (Rogue)

  • Einer von zwei Klassen, die mit zwei Waffen kämpfen können.

  • Schnell, beweglich, hoher Schaden – aber sehr zerbrechlich.

  • Kann Magie auf Distanz einsetzen, wenn ein Nahkampf zu riskant ist. Erfordert ein vorsichtiges, kluges Vorgehen.

20. Assassine (Assassin)

  • Meisterin der kritischen Treffer und des doppelten Säureschadens.

  • Verwendet eine einzigartige Waffe – Klauen – in Kombination mit einem Schild.

  • Setzt auch Fernkampfzauber ein, fokussiert sich aber auf explosiven Nahkampfschaden.

21. Eiserne Jungfrau (Iron Maiden)

  • Klasse mit Fokus auf Dornenschaden (Schadensreflexion).

  • Wird mit der richtigen Ausrüstung, die Reflektion verstärkt, extrem stark.

  • Verwendet schnelle Armbrüste im Fernkampf – ideal, um Gegner auf Distanz zu halten.

  • Benötigt Zeit für die richtige Ausrüstung, entfaltet dann aber volles Potenzial in langen Kämpfen.

22. Bombardier (Bombardier)

  • Setzt explosive Fläschchen ein, die gefährliche Lachen hinterlassen.

  • Angreifer mit Feuer-, Blitz-, Säure- oder Arkan-Schaden.

  • Kaum Verteidigung – überlebt durch Bewegung, Ausweichen und blutende Feinde.

  • Sehr dynamisch, basiert auf Hit-and-Run-Taktiken.

23. Wilder (Savage)

  • Verursacht keine kritischen Treffer, hat dafür konstant hohen Schaden.

  • Für Spieler, die direkten, zuverlässigen Kampf ohne Zufall bevorzugen.

  • Einfach, aber effektiv.

24. Henker (Executioner)

  • Verfügt über extrem viel Leben und hohe Stärke.

  • Verwendet Einhandwaffen ohne Schild (auch Äxte) sowie Armbrüste oder Fäuste.

  • Hat die höchste Lebensregeneration, hohe Betäubungsresistenz, aber wenig Rüstung und Resistenzen.

  • Kann Angriffe blocken, aber nur mit bis zu 15 % Chance.

  • Verfügt über einzigartige Perks und spezialisierte Ausrüstung.

25. Berserker (Berserker)

  • Schnell und aggressiv, spezialisiert auf Äxte und Raserei.

  • Raserei erhöht seine Überlebensfähigkeit und Kampfkraft.

  • Direkt, einfach und effizient – ideal für Frontalangriffe.

26. Thraex (Thraex)

  • Gladiator mit Spezialisierung auf Rüstungsdurchdringung.

  • Kann Schwerter gegen Untote ohne Malus einsetzen – sehr vielseitig.

  • Effektiv gegen Gegner mit hoher Verteidigung.

27. Murmillo (Murmillo)

  • Am besten geschützter Gladiator, aber mit geringer Angriffsgeschwindigkeit.

  • Ideal für lange Kämpfe und zum Blockieren von Gegnern.

  • Fungiert als lebendes Schild – für geduldige Spieler.

28. Dimachaerus (Dimachaerus)

  • Duellant, setzt im Fernkampf eine Armbrust ein.

  • Ausgewogen zwischen Nah- und Fernkampf.

  • Bietet Flexibilität im Gefecht.

29. Secutor (Secutor)

  • Gladiator mit schneller Regeneration und schwerer Ausrüstung.

  • Seine Regeneration nimmt mit dem Level und unter Raserei zu.

  • Ausdauernd und effektiv in langen Kämpfen, ideal, um viele Treffer zu überstehen.

Versteck

Im Mod The Hell 2 bietet Jillian Zugang zu einem persönlichen Versteck.

  • Verstecke sind nicht zwischen Spielern geteilt.

  • Standardmäßig ist ein Tab verfügbar, aber du kannst zusätzliche Tabs mit Gold kaufen.

Konfiguration

  • Die Spieleinstellungen können über die Datei config.ini im TH2-Verzeichnis angepasst werden.

  • Alle Zeilen sind kommentiert, was die Bearbeitung erleichtert.

  • Dies ist die Hauptmethode, um wichtige Funktionen ein- oder auszuschalten und das Spiel an deine Bedürfnisse anzupassen.

Bildschirmauflösung

Der Mod unterstützt Auflösungen von 800x600 bis 3840x2160 (4K).

Optimale Auflösungen sind:

  • 1056x594 — klassisch empfohlen

  • 1440x810 mit Zoom — größeres Sichtfeld ohne Verlust der Atmosphäre

  • Es wird empfohlen, 1280x720 nicht zu überschreiten, um die Pixelästhetik zu bewahren.

  • Das Spiel verwendet keine skalierbaren Texturen, daher verbessert eine höhere Auflösung nicht die Schärfe, sondern erweitert nur das Sichtfeld.

Vollbild- und Fenster-Modus

  • Du kannst innerhalb des Spiels mit Alt + Enter zwischen den Modi wechseln.
    Dies funktioniert nicht im Meta-Menü, nur im aktiven Spiel (z.B. in Tristram).

  • Beim Start im Vollbildmodus kann es bis zu einer Minute einen schwarzen Bildschirm geben — einfach abwarten, das ist kein Fehler.

Fenstermodi

In der config.ini sind vier Optionen verfügbar:

  • on — Vollbildmodus
    off — normales Fenster mit Rahmen
    winon — fensterloses Fenster (borderless windowed)
    winoff — Vollbildmodus über fensterloses Fenster

  • winoff und off sind im Grunde dasselbe, aber Alt + Enter verhält sich unterschiedlich:

    • bei winoff wird ein fensterloses Fenster geöffnet

    • bei off wird in den Vollbildmodus gewechselt

  • winon und winoff sorgen für flüssigeres Rendering und höhere FPS, besonders auf modernen Systemen.

  • Empfohlene Modi: winon oder winoff für bessere Stabilität und visuellen Komfort.

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